Hochwasser - Prävention durch das Pegelprojekt "Bürger*innen messen ihre Bäche selber"
Die verheerenden Flutkatastrophe, die im Juli 2021 weite Teile Deutschlands und besonders Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen betroffen hat, wirkt wie eine Zensur.
Die Erfahrung hat sich in das kollgektive Gedächtnis der Menschen in der Region eingebrannt. Es gibt ein davor, ein danach und ganz oft sehr konkrete Erinnerung an die Katastrophe selber.
Die gewaltigen Sturzfluten und Überschwemmungen waren die Folgen dauerhafter schwerer Niederschläge in West- und Mitteleuropa. Alleine in Deutschland starben mehr als 180 Menschen, es gab unzählige Verletzte und viele Menschen verloren ihr Hab und Gut. Auch Helferinnen und Helfer des #DRK aus dem gesamten Bundesgebiet machten sich auf den Weg in die Hochwasser-Gebiete um den Menschen vor Ort zu helfen. Die Solidarität, die Anteilnahme und das Engagement aus der Bevölkerung waren beispiellos.
Die DRK Hochwasserhilfe im Landkreis Vulkaneifel konnte in den letzten Jahren im Rahmen des Pegelprojektes "Bürger*innen messen Ihre Bäche selbst" in Kooperation mit engagierten Bürger*innen sechs Pegel im gesamten Landkreis anbringen. Diese Geräte übermitteln regelmäßige und verlässliche Daten über die jeweiligen Wasserstände. Bei Interesse dazu melden SIe sich bitte beim DRK KV Vulkaneifel 06592 - 95000. Melden Sie sich bitte auch, wenn Sie darüber hinaus im Zusammenhang mit dem Hochwasserereignis Unterstützung brauchen.
Folgen Sie dem Link oder melden SIe sich bei: s.meyer@vulkaneifel.drk.de, 0170 - 87 29 800
Wir helfen. Wir bleiben.
Unsere Arbeit im Landkreis Vulkaneifel nach der Flut geht weiter.